Ein schöner Name für eine mehr als eindrucksvolle Landschaft mitten in der Wüste, nordöstlich von Las Vegas.
Wie wir hier her kommen? Ok zugegeben – es stand im Reiseführer und die Bilder waren sehr verlockend.
Das Valley of Fire ist ein State Park mit einem einfachen Campground, diversen Trails und einem Visitor Center mit Ausstellung. Alles nichts großes aber wirklich fein.
Wenn da nicht die Temperaturen wären.
Wir hatten so um die 100° Fahrenheit – was ca. 40° Celsius entspricht. Warm!
Also die Kinder im klimatisierten Auto gelasssen und abwechselnd einen Trail gelaufen.
Das Valley of Fire zeichnet sich durch tolle Gesteinsformationen und Farben aus.
Oft hat man den Eindruck es wäre alles gemalt bzw. angesprüht.
Selbst altertümliche Petroglyphen finden sich hier:
Nach einer (entgegen den Erwartungen) warmen Nacht in der Wüste entscheiden wir uns noch eine berühmte Formation uns anzuschauen (The Wave) und dann nichts wie in etwas gemässigtere Gefilde.
Früh morgens aufgestanden und bei kühlen 30° Celsius in den Morgenstuden zum Trailhead von The Wave gefahren.
Kinder auf den Rücken geschnallt und los.
Kleine Kakteen…
Und dann nach dem man eine Ebene aus Stein und Geröll (und keiner weiss wie es hier her gekommen ist) überquert hat steht man quasi auf The Wave:
Kurz die Photos gemacht und „Ahhh“ gedacht und nix wie zurück. Es ist zwar gerade erst acht Uhr aber die Sonne brennt schon ordentlich.
Nächster Halt : Pahrump, NV




