Nach einer eher unruhigen Nacht (im Hotel wurde das Fastenbrechen mit Musik gefeiert), frühstücken wir und fahren nochmal an den Strand nach Martil.

Danach wenden wir uns wieder landeinwärts Richtung Chefchaouen. Dabei fahren wir durch das Rif und erleben wieder eine tolle Landschaft.



In Chefchaouen laufen wir durch die Stadt und schauen uns um. Ähnlich wie in Asilah ist hier der Tourismus doch sehr präsent, selbst die Restaurants sind geöffnet. Wir zahlen schon fast unverschämte 270 MAD um in die alte Kasbah zu dürfen. Der Trubel ist hier allerdings nicht und so können wir einen schönen Garten und eine tolle Aussicht über die Stadt genießen.




Danach laufen wir noch durch die Gassen der Altstadt, das Weberviertel langsam zurück zum Auto, nicht ohne noch ein Eis zu Essen. Tatsächlich das erste in diesem Urlaub. Die Nacht verbringen wir auf dem Campingplatz der Stadt. Wir bekommen noch ein Plätzchen, denn dieser ist durchaus hoch frequentiert. Dies war dann auch der letzte Spot unserer Reise. Die nächsten Tage werden wir uns in Etappen nach Nador zurückkämpfen. Obwohl es nicht soo viele Kilometer mehr sind (350km) beträgt die Fahrzeit doch mindestens 7 Stunden und das werden wir nicht komplett fahren. Zumal es in Nador direkt keinen Campingplatz (mehr) gibt.