Mit Verlassen von Asilah schlagen wir die Richtung Osten ein. Richtung Nador. Langsam aber sicher nähern wir uns dem Ende der Osterferien und müssen die Rückreise planen. Daher schneiden wir Tanger ab und steuern Tétouan an. Dabei fahren wir durch das Rif Gebirge, was ähnlich dem mittleren Atlas, landschaftlich sehr reizvoll ist.



Wir parken in der Innenstadt, auch wenn das ein wenig Rangierkünste erfordert. Wir bekommen einen exklusiven Parkplatz neben dem Parkhaus zugewiesen, da wir nicht ins Parkhaus passen. Die Angebote der Guides lehnen wir ab. Dann laufen wir los.
Durch die Medina und die Flaniermeile von Tétouan einen schönen Rundgang zurück zum Auto. Lange halten wir es nicht aus, da es doch sehr heiß ist. Von Tétouan aus geht es weiter zum avisierten Campingplatz nahe Martil. Wir schauen uns den Platz an und entscheiden uns erstmal dagegen. Es wäre eigentlich ein Platz mit Pool an einem Hotel gewesen, aber der Pool ist (noch) nicht in Betrieb. Also erstmal weiter und wir machen Rast am Strand von Martil.
Und damit haben wir die zwei Weltmeere in unserem Urlaub nochmal getopt. Heute haben wir zwei Weltmeere an einem Tag erlebt. Mit Strand und Füße im Meer. Irre.


Leider finden wir überhaupt nichts zum Campen in der Nähe, also fahren wir doch den Platz am Hotel an.